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Unser Partner – Luker Chocolate

Unser Gastgeber & Partner vor Ort war das Familienunternehmen Luker, das bereits seit 1906 Fino de Aroma Kakao und Schokoladen erzeugt. Die Familie und MitarbeiterInnen haben seitdem ein beachtliches Know How über die Kakaopflanzen erlangt. Die 1962 gegründete Kakaofarm „GranjaLuker“, die Forschungs- und Schulungszwecken dient, gilt auch in Fachkreisen als weltweit einmalig.

Durch die Verarbeitung des Kakaos in Kolumbien werden nicht wie sonst üblich die Kakaobohnen als Rohstoff exportiert. Vielmehr bleibt die Wertschöpfung am Ursprung, was sich sehr positiv auf die Bevölkerung und Infrastruktur vor Ort auswirkt. Zudem engagiert sich Luker in zahlreichen sozialen und ökologischen Projekten für ein würdiges Leben der Kakaobauern und ihren Familien.

Auf den Spuren des Kakaos

Im Februar 2023 sind wir – 17 Schokolade liebende Menschen – nach Kolumbien aufgebrochen. Wir wollten am Ursprung des Edelkakaos mehr über die „Speise der Götter“ erfahren und vor Ort auf direktem Wege mehr vom Kakaoanbau und dem Leben der Kakaobauern und ihren Familien lernen. Wir alle haben beruflich einen „schokoladigen“ Hintergrund, sind Chocolatiers, betreiben eine Confiserie oder Konditorei, stellen also selbst Edelschokoladen her oder vertreiben diese.

Nachhaltigkeit

Auf der Granja Luker werden Bauern aus dem ganzen Land geschult. Sie lernen dort, wie Edelkakao ertragreich und in bester Qualität erzeugt wird. Dabei wird auch auf Diversität der Pflanzen nach dem Agroforstsystem gesetzt. Anders als in Monokulturen wird so Schädlingsbefall verhindert, wodurch keine Pestizide eingesetzt werden müssen. Zudem können die Bauern neben dem Kakao auch Früchte wie Papaya, Bananen, Mangos etc. verkaufen. Insgesamt können die Bauern so Ihre Einkünfte erheblich vermehren, viel mehr als dies nur mit dem Fairtrade-Siegel möglich wäre.

Von der Bohne zur Tafel​

ist es ein weiter und meist auch beschwerlicher Weg. Wir durften uns auf mehreren Kakaoplantagen genau umsehen. Dabei handelte es sich um kleinere Plantagen von ca. 3 Hektar bis hin zur Kleinstplantage, die von einer alleinerziehenden Mutter und Kakaobäuerin bewirtschaftet wird. Wir haben nun noch größeren Respekt für die Arbeit und die Leidenschaft, mit der die Kakaobauern uns die Herstellung der feinen Schokoladen erst ermöglichen. Besondere Schokolade aus fair erzeugtem Edelkakao muss definitiv seinen Preis haben!

Auf den Spuren

Im Februar 2023 sind wir, das sind 17 Schokolade liebende Menschen, nach Kolumbien aufgebrochen, um dort auf den Spuren des Kakaos unterwegs zu sein. Alle haben einen schokoladigen Hintergrund, betreiben entweder eine Confiserie, stellen selbst Schokolade her, vertreiben diese oder besitzen eine Konditorei. 

Gastgeber Luker

Gastgeber war vor Ort in erster Linie die Firma Luker. Ein großer Schokoladenhersteller vor Ort, global spielt Luker allerdings eine kleine Rolle. 

Groß genug ist allerdings die Schlagkraft des Unternehmens im Lande, um sich stark zu engagieren in Forschung und Entwicklung, Schulung und Unterstützung sowie mit einem leidenschaftlichen Sozialengagement.

Nachhaltigkeit

Auf der Granja Luker werden Bauern aus dem ganzen Land geschult. In erster Linie wird ihnen gezeigt, wie Kakao ertragreich und in guter Qualität erzeugt wird. Damit einher geht, das sie in betriebswirtschaftlichen Belangen unterrichtet werden, dann auch dieses ist notwendig, denn Luker baut auf langfristige Beziehungen. Damit die Bauern den Start hinbekommen, werden sie ausserdem mit einer Erstausstattung an Pflanzen etc. unterstützt. So weit, so gut.

Von der Bohne zur Tafel​

Wir durften uns auf der Forschungsstation genau umsehen, wo im kleinen Maßstab von der Bohne bis zur fertigen Schokolade entwickelt wird, und das ist eine sehr wichtige Aufgabe, denn der Kakao leidet sehr unter den Klimaveränderungen, gleichzeitig steigt der Schokoladenhunger der Welt und außerdem hat der Kakao von Landstrich zu Landstrich ganz unterschiedliche Anforderungen.

Mit Kakao die Welt verbessern

Während unserer Reise waren wir mehr und mehr von den Aktivitäten von Luker angetan und so überzeugt, dass uns schnell klar wurde:

Dieses Engagement wollen wir unterstützen!

Unsere Schokoladen

Da wir ein soziales Projekt in der Region Necoclí unterstützen, sollte der Edelkakao für unsere Schokoladen aus dieser Region im Nordwesten Kolumbiens kommen. Nun ist es soweit, wir können ab sofort zwei Sorten anbieten – zum einen die dunkle Plantagenschokolade „El Rosario“ mit 78,5% Kakao und die Vollmilchschokolade „Caribe“ mit 45% Kakao.


Erhältlich bei all unseren Partner-Chocolaterien
Bei Großbestellungen wenden Sie sich bitte an die Confiserie Reichert

Caribe

Caribe

Unsere cremige Vollmilchschokolade mit Fino de Aroma Kakaogeschmack. Der feine Schmelz und die zarten Karamellnoten bei zurückhaltender Süße machen diese Schokolade zu einem wahren Genuss!

El Rosario

El Rosario

Der Edelkakao für unsere Plantagenschokolade kommt ausschließlich von der Farm „El Rosario“ im Gebiet Urabá in Necoclí. Kräftiger Fino de Aroma Kakaogeschmack, gepaart mit leichten Zitrusnoten sowie fruchtigen und nussigen Aromen, machen diese dunkle Schokolade zu einer wahren Besonderheit!